Ausgangspunkt bildet eine Ist-Analyse von inner- und außerkirchlich wahrgenommenen Handlungsbedarfe im Bildungsbereich. Diese werden anschließend priorisiert und in Teil-Prozessen bearbeitet.
DIE BASIS
Der Prozess basiert auf einem Planungsansatz der systemischen Organisationsentwicklung und des agilen Managements.
Die Planungen der Teil-Schritte im Gesamtprozess orientieren sich jeweils an folgenden Fragen:
Welche Wirkungen sollen durch den Teil-Schritt erreicht werden?
Welche Akteur:innen tragen dazu etwas bei und sind zu beteiligen?
Welche Formate und Arbeitsweisen sind zielführend?
Nach der erfolgreichen Durchführung eines Teil-Schrittes erfolgen die Reflexion der Ergebnisse und das Priorisieren der nächsten Schritte. Daraus ergibt sich ein zyklisches Vorgehensmodell, was auf Änderungen im Prozessverlauf flexibel reagieren kann.
DIE MEILENSTEINE
1. AUFTRAGSKLÄRUNG
Die Ziele und die Prozessplanung sind erarbeitet.
2. IST-ANALYSE (TEIL 1)
Gemeinsam mit den kirchlichen Bildungs-Akteur:innen sind die Ist-Situation und die Handlungsnotwendigkeiten im Hinblick auf die fünf Zielperspektiven reflektiert.
3. IST-ANALYSE (TEIL 2)
Außerkirchlich wahrgenommene Bildungsentwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten sind analysiert.
4. KONSEQUENZEN UND MASSNAHMEN
Teil-Prozesse sind anhand der Ist-Analyse definiert und werden beteiligungsorientiert mit den betroffenen Akteur:innen gestaltet.
5. PRÄSENTATION UND TRANSFER
Ergebnisse und Erfahrungswerte sind digital erfasst und werden im Rahmen eines Bildungsforums mit allen Evangelischen Bildungs-Akteur:innen geteilt.
