SCHULSTIFTUNG DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE
IN WÜRTTEMBERG
SCHULSTIFTUNG DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE
IN WÜRTTEMBERG
KONTAKT
70191 Stuttgart
Nordbahnhofstraße 17
Die 1994 gegründete Schulstiftung der Ev. Landeskirche in Württemberg betreibt Evangelische Schulen in Württemberg.
An vier Standorten werden insgesamt sechs gebundene Ganztagesschulen organisiert:
Ev. Jenaplanschule (EJPS) als Grund- und Gemeinschaftsschule von Klasse 1 bis 10 in Mössingen
Ev. Firstwald-Gymnasium mit Aufbaugymnasiumin Mössingen (EFGM)
Ev. Schulzentrum Michelbach (ESZM), Realschule und Gymnasium (mit Aufbaugymnasium)
Ev. Blaulach-Gymnasium in Kusterdingen mit Aufbaugymnasium(EBGK)
Ev. Lichtenstern-Gymnasium in Sachsenheim mit Aufbaugymnasium(ELGS)
In Michelbach und Mössingen bietet zudem ein angeschlossenes Internat ein besonderes Lern- und Lebensumfeld.
PURPOSE
WARUM wir tun, was wir tun
Wir setzen uns dafür ein, nicht nur gute Schulen zu sein, sondern für einen „Lebens- und Bildungsraum“ indem der Mensch im Mittelpunkt steht: Nächstenliebe und christliche Verantwortung werden erleb- und erfahrbar.
Wir ermöglichen Zugänge zu spirituellen Erfahrungen, theologischen Diskursen und erprobender Teilhabe an der Schul- bzw. Kirchgemeinde. Hierzu gehört es, im Unterricht, in den Pausen, auf gemeinsamen Fahrten immer wieder die Freude auf das Zukünftige zu entfachen. Dies zeigt sich in der Gemeinschaft der Schulgemeinde sowie darüber hinaus mit unterschiedlichsten gesellschaftspolitischen Gruppierungen und diakonischen Einrichtungen an den Schulstandorten.
PEOPLE
Für WEN wir da sind
für Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Herkunftsländern
für Kinder und Jugendliche mit Inklusionsbedarf
für Eltern und Familien
für unsere Lehrkräfte und Verwaltungsmitarbeitende
PORTFOLIO
WAS wir tun
Wir richten uns nach den staatlichen Bildungsplänen und nutzen intensiv die Freiheit in der Ausgestaltung dieser Pläne weit über die Vorgaben hinaus. Dies gelingt immer wieder auf´s Neue durch:
vielfältige Lernorte und Lernarrangements,
architektonische anregende Lernorte,
die Erschließung neuer Gebäudeflächen sowie die Pacht von Forst- und Wiesengrundstücken,
Digitalität in der Schulpraxis,
Erprobung neuer Konzepte eigenständigen Lernens und Arbeitens im Rahmen von Freiarbeit, Themenunterricht und Projektarbeit,
enge Kooperationen mit Pflege- bzw. Sonderpädagogischen Einrichtungen nicht nur im Rahmen der diakonischen Profile,
neben einer fundierten theoretischen Ausbildung ausgedehnte praktische Phasen.